DIE KOSTENOPTIMIERTEN VEGANEN FAMITRA-HALBFERTIG- & FERTIGGERICHTE


VEGAN, FETTARM, GLUTEN- & CHOLESTERINFREI, ÖKOLOGISCH WERTVOLL, GESUND, EASY TO HANDLE, PREISWERT & LECKER

 

Vegan!? SOJA?! PRO UND CONTRA

 

Die Sojabohne wird bereits seit mindestens fünf  Jahrtausenden als Nahrungsmittel verwendet. Im alten China glaubte man, dass Soja neben Reis, Weizen, Gerte und Hirse zu den fünf heiligen und für das Überleben notwendigen Getreidesorten gehört. Aktuell besinnen sich die Menschen wieder auf die positiven Eigenschaften von Soja, die durch die Erkenntnisse der modernen Wissenschaft untermauert werden.

So sind beispielsweise einige Ernährungsorganisationen überzeugt, dass ein täglicher Verzehr von 25 Gramm Soja zu einer deutlich besseren Herzgesundheit beiträgt. Dennoch, obwohl Soja eine natürliche Proteinquelle ist, kann und darf sich der Verzehr von Soja nicht einer kontroversen Betrachtung entziehen. Hierbei sind an erster Stelle die möglichen Auswirkungen verschiedener Soja-Arten zu berücksichtigen.

Im Zuge der aktuellen LOW-CARB-BEWEGUNG, bei der es darum geht aus gesundheitlichen Erwägungen oder zu Gewichtskontrolle möglichst wenige oder gar keine Kohlenhydrate zu essen und wenn dann bitte ballaststoffreich oder aus Vollkorn (unter keinen Umständen aus Zucker), ist auf die Auswahl der Soja-Produkte besondere Sorgfalt zu verwenden. Der sich selbst verbreitende und genmanipulierte Soja steht im Verdacht sowohl gesundheits-, als auch umweltschädlich zu sein. Dies sollte aber auf keinen Fall mit Soja, der auf natürliche Art und Weise angebaut wird, in Zusammenhang gebracht werden.

Natürlicher Soja hat die exakt gegenteilige Wirkung. Nahrungsmittel aus Soja werden mittlerweile sogar unterstützend zur Linderung von Krankheiten und Verbesserung der Gesundheit verwendet. Soja soll positive Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf unterschiedlichster schwerster Krankheiten haben und den Aufbau der Knochen allgemein haben.

 

Warum ist Soja gesund und schützt unsere Umwelt?

 

1. Soja hat "alles", was der Mensch braucht

Soja fällt in unserer Ernährung, besonders bei einer rein pflanzlichen Lebensweise, eine besondere Rolle zu. Soja gehört zu den wenigen Pflanzen, die den Körper mit solchen Proteinen versorgen, die sich mit denen aus dem Fleisch vergleichen lassen.

Wenn man das Aminosäureprofil der einzelnen Proteine betrachtet, die sich aus mehreren Aminosären zusammensetzen, kann man den Nährwert der Lebensmittel hinsichtlich ihrer Proteinqualität bemessen. Von den Aminosäuren kann der Körper einige selbst produzieren, hingegen die "essentiellen" Arminosären können nur über die Nahrung den Weg in unseren Organismus finden.

Soja zählt zu den sogenannten "vollständigen Proteinen", die alle diese essentiellen Aminosäuren beinhalten. Proteine tierischer Herkunft werden als "vollständige Proteine"  gesehen, das sie im Gegensatz zu den meisten anderen pflanzlichen Proteinen alle Aminosäuren enthalten.

Soja ist die erwähnenswerte Ausnahme, das ALLE essentiellen Aminosäuren enthält und deswegen auch ein "vollständiges Protein" ist.

 

2. Soja ist frei von Cholesterin

Cholesterin tritt nur in tierischen Produkten auf. Deshalb ist Soja frei von Cholesterin.

In Bezug auf den Eiweißgehalt ist die Konzentration  beim Premium-Soja mit 70% Eiweißanteil 2-3 mal höher als bei der gleichen Menge Fleisch, Geflügel oder Fisch.

Da Soja das schädliche Cholesterin nicht enthält, ist es gegenüber den fleischlichen Alternativen klar im Vorteil.

 

3. Soja und Eisen

Es gibt eine Zahl verschiedenster Eisen-Verbindungen in unserer Nahrung, die mehr oder weniger gut von unserem Organismus verarbeitet werden können. Grundsätzlich geht man heute fälschlicherweise immer noch davon aus, dass Eisen aus tierischen Proteinen besser verarbeitet wird, als solches aus pflanzlichen Quellen. Studien belegen mittlerweile aber, dass Soja zum größten Teil aus Ferritin besteht, einer Art Eisen, die eine hohe Bioverfügbarkeit hat und besonders gut vom menschlichen Körper verarbeitet werden kann.

 

4. Soja-Protein eignet sich ideal für Sportler

Proteine sind für den Muskelaufbau enorm wichtig. Deshalb ernähren sich z.B. Sportler besonders proteinreich. Hierbei ist allerdings weniger die Menge des zu verzehrenden Proteins, sondern vielmehr seine Art entscheidend über einen optimalen Muskelaufbau.

Natürlich sind auch, je nach ausgeübter Sportart, die verschiedenen Bedürfnisse der Sportler und deren individueller Energiebedarf  zu berücksichtigen. Hierbei greifen Sportler gerne zu Nahrungsergänzungsmitteln, die aber einige gravierende Nachteile mit sich bringen können:

Ein übermäßiger Protein-Konsum, wie er gerne durch eine übermotivierte Dosierung bei den NEM´s auftritt, kann zu einem gefährlich veränderten Glukosespiegel, Dehydration und einer Belastung der Nieren führen. Hier ist der Verzehr von Soja-Proteinen für die Nieren wesentlich schonender, als der von tierischen Proteinen, zumal sie im Gegensatz zu tierischen Proteinen nahezu fettfrei sind. Das vermeidet negative Einflüsse auf den Körperfettanteil der Athleten, was Soja zu einer hervorragenden Nahrungs- und Proteinquelle für alle ambitionierten Sportler macht.

 

5. Isoflavone und Soja

Isoflavone sind sekundäre Pflanzenstoffe, die auch im Soja vorkommen. Zwei davon (Genistein und Daidzein) wurden genauer untersucht und man fand heraus, dass sie eine dem Hormon Östrogen ähnliche Struktur haben. Natürlich ist die Wirkung dieser Isoflavone geringer als bei echten Hormonen. Nichts desto weniger scheinen sie einen positiven Einfluss auf einen ausgeglichenen Östrogen-Haushalt zu haben und scheinen in der Lage zu sein den Cholesterinspiegel zu senken und eine antioxidative Wirkung zu entfalten.

Viele weitere medizinische Studien legen nahe, dass von den im Soja enthaltenen Inhaltsstoffen weitere positive gesundheitliche Aspekte ausgehen.

 

6. Soja und Nebenwirkungen

Nebenwirkungen sind nur in der Form bekannt, dass es mittlerweile auch Menschen gibt, die allergische Reaktionen zeigen. Bei minderwertigerem Soja, also solchem, dass einen niedrigeren Soja-Eiweiß-Anteil aufweist (aus Soja-Mehl produziert) und genmanipuliertem Soja treten nach dem Verzehr durch unverdauliche Kohlenhydrate gerne Reaktionen in Form von Blähungen auf. 

Weder hat Soja, was fälschlicherweise immer wieder behauptet wird, eine feminisierende Wirkung auf Männer (Stichwort Pflanzenöstrogene) noch beeinträchtigt der regelmäßige Verzehr deren Fortpflanzungsfähigkeit.

Auch die irrsinnige Annahme, das die im Soja enthaltenen Purine die Produktion von Harnsäure und damit die Entstehung von Gicht fördern könnten, stellt sich im Vergleich zur Purinkonzentration im Fleisch als vernachlässigungswürdig heraus.

 

7. Nahrungsergänzungsmittel (NEM) aus Soja

Selbstverständlich hat auch die NEM-Industrie bereits Soja auf seinem Zettel und weiß um die deutlich höhere Konzentration von Isoflavonen in hochkonzentrierten NEM´s auf Sojabasis und die Begehrlichkeiten und Verlockungen (schneller Muskelaufbau etc.), die solche Produkte verursachen. Grundsätzlich gilt aber auch hier, gerade in Ermangelung stichhaltiger Studien, seinen Bedarf über ausgewogene, gesunde und hochwertige Lebensmittel abzudecken statt es mit NEM´s zu versuchen, deren Langzeitfolgen noch nicht bekannt sind.

 

8. Gibt es negative Tendenzen im Zusammenhang mit Soja?

Ganz klar JA. In einigen Erzeugerländern der dritten Welt werden wegen des weltweit steigenden Bedarfs an Soja zur Gewinnung weiterer Anbauflächen immer wieder Teile des Regenwaldes, der grünen Lunge unseres Planeten, abgeholzt oder noch schlimmer, brandgerodet. Sicher ist, dass WIR aus KEINER solchen Quelle oder einer solchen mit unsicherer Herkunft, Soja beziehen. Da solches Soja aber besonders billig ist, dient es in den meisten Fällen u.a. als Tierfutter. Hier schließt sich der Kreis. Wer billiges Fleisch kauft, nimmt auch billiges Futter und die damit verbundenen Erzeugungsmethoden billigend in Kauf und leistet damit dem Raubbau an unserer Erde Vorschub. Das ist in mehrfacher Sicht kurzsichtig, denn in den meisten Fällen sind solche Produkte wegen eines besseren Ertrages zudem genmanipuliert und/oder mit schweren Pflanzenschutzmitteln verseucht. 

Nur den wenigsten scheint einzuleuchten, dass PREMIUM-Soja den höheren Preis mit besserer Qualität (70 statt üblicherweise 40% Eiweiß-Anteil, ohne Gentechnik und Pestizide), besserer Konsistenz, einem besseren Geschmack und deutlich höherer Ergiebigkeit wett macht.

FAMITRA-Soja wird unter permanenter Kontrolle, mit versicherter Herkunft, OHNE Gentechnik auf bereits existierenden Agrarflächen in Europa angebaut. Das garantieren und dokumentieren unsere langjährigen Lieferanten. Die anschließende Weiterverarbeitung und die Abfüllung erfolgen unter "klinischen" Bedingungen nach allerhöchsten Qualitätsmaßstäben in Deutschland.

Das FAMITRA-Qualitätsversprechen gilt natürlich auch für alle anderen in den Halbfertig- und Fertigprodukten enthaltenen Inhaltsstoffe. 

 

9. Hier fängt die FAMITRA-Qualität an

Für FAMITRA-Produkte werden bestmögliche Grundstoffe verwendet. Beim Soja bedeutet das, dass für alle PREMIUM-Produkte Soja-Granulat und Schnetzeln verwendet werden, die einen Soja-Eiweiß-Anteil von ca. 70% aus Soja-Konzentrat aufweisen können. Das ist gegenüber fast ALLEN am Markt verfügbaren Produkten, der mit Abstand höchste Soja-Eiweiß-Anteil. Fleisch verfügt je nach Art und Güte über eine Eiweiß-Konzentration von ca. 20 - 30%.

 

10. Soja ist gut für unsere Umwelt und unsere Ressourcen

Wenn Sie Ihren Fleischkonsum eindämmen und das Fleisch z.B. (teilweise) durch Soja-Fleisch ersetzen, hat das ganz gravierende POSITIVE Auswirkungen auf unser Ökosystem. Für die Erzeugung eines Kilogramm fleischlichen Eiweiß werden als Futter bis zu SECHZEHN Kilogramm pflanzliches Eiweiß (u.a. 2/3 Soja-Getreide) und durchschnittlich ca. 17.000 Liter Trinkwasser für die Bewässerung der Futterpflanzen und Tränkung der Tiere benötigt.

Die Hinterlassenschaften der Massentierhaltungen aus Kot, Urin, versehen mit Medikamentenrückständen, die auf die Wiesen und Äcker entsorgt werden, übersäuern nicht nur die Böden und schmälern ihren Ertrag. Sie verunreinigen auch unser Grund- und damit das Trinkwasser. Bereits jetzt ist, wie die globalen Käufe von Wasserquellen durch die Lebensmittelindustrie zeigen, das Trinkwasser zum Spekulationsobjekt geworden. Beispiele europäischer Kommunen, die ihre Wasserversorgung zur Entschuldung privaten Betreibern veräußert und Preiserhöhungen zwischen 300 und 500% nach sich gezogen haben, lassen erahnen, wohin eine weiter zunehmende Privatisierung in Verbindung mit einer Verschlechterung der Trinkwasserqualität führen kann.

Gänzlich unbetrachtet ist dabei der CO"-Ausstoß der Rinder, der in einem Jahr die Menge eines Mittelklasse-PKW mit einer Laufleistung von 20.000 km deutlich übersteigt. Ebenso wenig wie das Überfischen der Weltmeere und die damit das Ökosystem schädigenden Kollateralschäden, unmenschliche Zucht-, Transport- und die verachtenswürdige Schlachtpraxis in den Tötungsfabriken, weil Menschen, auch aus gesundheitlicher Sicht, viel zu viel Fleisch essen, weil es angeblich gesund ist.

Für ein Kilogramm Soja-Fleisch hingegen benötigt man lediglich ein Stück sonnen verwöhntes Land (ca. 11 qm) und ca. 1.800 Liter Wasser. Das ist zudem ohne negative Folgen für unser fragiles Ökosystem und keinem Lebewesen wird auf irgendeine Art Leid zuzufügen oder dessen Leben grausam beendet.

Mittlerweile haben neueste Studien ergeben, dass es sich bei der "Fleischindustrie" mit all ihren Folgeerscheinungen um einen der größten Umweltverschmutzer auf der Erde handelt und dadurch die allgemeine Erwärmung (Stichwort. Klimawandel) begünstigt wird.

Wir essen Fleisch aus UNWISSENHEIT, weil wir von Kindesbeinen darauf konditioniert werden und man uns eingeredet hat, es sei gesund und unser Körper würde es brauchen. Die Wahrheit ist: WIR QUÄLEN UND ESSEN LEBEWESEN. DADURCH SCHÄDIGEN WIR UNSERE UMWELT UND UNSEREN PLANETEN, DAMIT EINE HAND VOLL MENSCHEN REICH WERDEN UND BLEIBEN KANN!

 

11. Ist Soja gut für unsere Gesundheit?

Was glauben Sie wie viele Medikamentenrückstände in einem Brathuhn enthalten sind, dass am 29. Tag nachdem ein Kücken aus dem Ei geschlüpft ist, mit 1.200 Gramm geschlachtet wird, wie viele Antibiotika in Ställen mit tausenden Artgenossen (z.B. Schweinen, wenn eines krank ist, werden Prophylaktisch alle mit Antibiotikas behandelt) auf engstem Raum benötigt werden, um die Verbreitung von Seuchen zu verhindern?

Was glauben Sie ist in dem Fleisch der Tiere die Sie essen, die mit Abfällen und dem Knochenmehl verendeter Tiere, die mit genmanipulierten Pflanzen gemästet wurden, alles drin?

Wie wertvoll sind solche Produkte für Ihre Gesundheit, die mit Einsatz der gesamten Klaviatur unterschiedlicher chemischer Produkte und dem übermäßigen Einsatz von Nitraten haltbar gemacht werden?

Wie gesundheitsfördernd ist das Fleisch der Tiere für Ihre Psyche und Ihre Physis, die bei ihrer Ankunft in den Schlachthöfen voll mit dem Stress- und Angsthormon Adrenalin wittern, dass ihr letztes Stündlein geschlagen hat um dann auf Ihrem Teller zu landen?

Urteilen Sie selbst!

 

Abschließend dürfen wir Sie noch einmal dazu auffordern, nur hochwertige Produkte, die OHNE Einsatz von Gentechnik unter kontrollierten Bedingungen angebaut wurden, auf Ihren Speiseplan zu setzen. Die Tiere, unser Planet, unsere Umwelt und Ihre geistige und körperliche Gesundheit und die der nachfolgenden Generationen werden es Ihnen danken.